GRADE Initiative "Interpretation mit der Dokumentarischen Methode"
Forschungsschwerpunkte - Treffen - Veranstaltungen
Ziel und thematischer Schwerpunkt
Die GRADE-Initiative stellt eine Plattform zum Austausch, Vernetzung und Unterstützung für Promovierende und Post-Docs dar, die im Rahmen qualitativ-empirischer Forschungsprojekte, Qualifikationsarbeiten und Publikationen die Dokumentarische Methode anwenden.
Im Fokus der Initiative stehen die Auseinandersetzung mit der Methodologie und methodischem Vorgehen der Dokumentarischen Methode. Hierzu werden verschiedene Formate gewählt, z.B. die Lektüre und Diskussion von thematisch einschlägigen Texten oder die Organisation von Workshops. Darüber hinaus versteht sich die GRADE Initiative als Interpretationsgruppe, in der die Mitglieder empirisches Material einbringen und Interpretationen diskutieren können. Sie dient der Diskussion und Reflexion aller Schritte der Dokumentarischen Methode anhand empirischen Materials.
Materialformen
Gruppendiskussionen, Interviews (problemzentriert oder biografisch-narrativ), Feldprotokolle
Arbeitsweise und Treffen
Die Initiative trifft sich ab Sommer 2023 im zweiwöchigen Turnus für die Dauer von drei Stunden (voraussichtlich Montagvormittag). Interessent*innen und neue Mitglieder sind herzlich willkommen.
Kontakt
Falls Sie Interesse an einer Teilnahme oder Fragen zu Inhalten der Forschungsschwerpunkte haben, wenden Sie sich bitte an die Sprecherinnen Leonie Stoll und Ina Braune unter der Kontaktadresse der Initiative.
Mitglieder
Melinda Aldemir - FB Erziehungswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Philipp Berg - FB Gesellschaftswissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt
Ina Braune - Institut für Sozialforschung, Goethe-Universität Frankfurt
Clara Eidt - FB Gesundheitswissenschaften, Hochschule Fulda
Marie-Luise Fahr - FB Sozial- und Kulturwissenschaften, Justus-Liebig Universität Gießen
Carolin Marschall - Goethe-Universität Frankfurt
Lena Mazurkiewicz - Goethe-Universität Frankfurt
Robin Mohan - Goethe-Universität Frankfurt
Lena Reichelt - Goethe-Universität Frankfurt
Leonie Stoll - Universität Osnabrück
Inga Wiemann - Goethe-Universität Frankfurt